Transparenz und moderne Verwaltung

Transparenz und moderne Verwaltung

Transparenz und moderne Verwaltung

Die kommunale Verwaltung ist der Hauptkontaktpunkt der Menschen mit dem Staat. Als Bürgermeisterin liegt darin eine große Verantwortung, aber auch Chance.

Mein Ziel ist es mit einer modernen bürgerschaftsnahen kommunalen Verwaltung diese Kontakte positiver für die Menschen in Lippstadt zu gestalten.

Was verstehe ich unter einer modernen Verwaltung:

Nach vielen Jahrzehnten des Stillstandes bekommen wir nun in Lippstadt das neue Stadthaus. Die Vorteile sind räumliche Nähe, moderne Arbeitsplätze, mit digitaler Infrastruktur und praktikable Softwarelösungen, und selbstverständlich energetischen Einsparungen.

Länder, wie zum Beispiel Estland machen vor: es ist möglich 100% aller Behördenabläufe digital zu gestalten und trotzdem bürgerschaftsnah für alle zu bleiben.
Es geht um barrierefreie und einfache Prozesse und Formulare. An einigen Stellen wird es aktuell noch papiergebunden sein. Es ist allerdings auch jetzt schon notwendig die Bürgerschaft konsequent zu unterstützen digitale Angeboten nutzen zu können.

Zu einer modernen Verwaltung gehört genauso eine moderne Arbeitskultur für die Mitarbeitenden, die Lösungen für die jeweilige Lebenssituation anbietet.
Die Aufgabe ist es gleichzeitig zu fördern und zu fordern.
Die Verwaltungsaufgaben verändern sich stetig, umso wichtiger ist es gute und flexible Weiterbildungskonzepte anzubieten, um die Kompetenzen zu erhalten und auszubauen.
Gegenseitiger Respekt und Menschlichkeit ist ein Muss und erfordert kontinuierliche Arbeit.
Aus meiner beruflichen Erfahrung bringe ich mit, dass diese Veränderungsprozesse nicht von heute auf morgen passieren und nur gemeinsam gelingen können.
Als Verwaltungschefin verstehe ich meine Aufgabe so, dies vorzuleben, aktiv anzustoßen und einzufordern.

Mein Ziel ist es die Verwaltung intern so zu entwickeln, dass sie so positiv von innen nach außen wirken kann.
Es geht darum die Verwaltung so aufzustellen, dass wertschätzend mit den Anliegen und Ideen aus der Bevölkerung umgegangen wird. Dabei muss es egal sein ob es um einen Wohngeldantrag geht, eine Beschwerde wegen eines abgebrochenen Astes auf dem Fahrradweg oder Konzeptideen zur Wärmewende geht. Der tatsächliche Umsetzungszeitpunkt darf dabei keinerlei Rolle spielen.

Auf menschlicher Ebene ist es mein Wunsch das der Umgang von Verwaltung, Politik und Bürgerschaft deutlich partnerschaftlicher abläuft.

Partnerschaftlich gilt es auch mit den anderen umliegenden Kommunen umzugehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir als größte Kommune im Kreis über einen weiteren Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit gemeinsam die Region und gleichzeitig unsere Stadt stärken können.

Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist in den anstehenden Transformationen die größte Herausforderung, umso wichtiger ist Austausch, Information und Transparenz um gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.

Die Umsetzung vieler kommunaler Maßnahmen brauchen lange, da zum Beispiel Genehmigungsprozesse und Fördermittel involviert sind, oder weil Prioritäten auf Grund von Personalkapazitäten oder der Finanzlage eine schnellere Umsetzung nicht zu lassen, umso wichtiger ist es verschiedene Alternativen öffentlich abzuwägen damit Entscheidungen nachvollziehbar werden.

Als Bürgermeisterin werde ich die vorhandenen Möglichkeiten einsetzen.
Klug moderierte und zum richtigen Zeitpunkt geführte Bürger-, Stadtteil- oder Anliegergespräche können gute Orte des Austausches sein.
Die Ideenstadt bietet eine bereits in Lippstadt schon vorhandene digitale Plattform.
Würden diese Ideen kontinuierlich weiterverfolgt, machte diese Plattform Sinn.

Eine Stärkung der Demokratie entsteht eben durch das Erleben und Mitentscheiden.
Egal in welchem Alter gibt es Möglichkeiten.
Für die Kleinsten wird es bei Umgestaltungen von Spielplätzen bereits toll gemacht. Aus meiner Sicht ist ein regelmäßiger Schülerhaushalt in der Schulzeit ein weiterer wichtiger Baustein.
In Verbindung mit der Ideenstadt setze ich mich für einen echten Bürgerhaushalt ein.

Mein Anliegen ist es Prozesse in der Politik und unserer Verwaltung miteinander transparenter zu gestalten.

Transparenz und moderne Verwaltung

Die kommunale Verwaltung ist der Hauptkontaktpunkt der Menschen mit dem Staat. Als Bürgermeisterin liegt darin eine große Verantwortung, aber auch Chance.

Mein Ziel ist es mit einer modernen bürgerschaftsnahen kommunalen Verwaltung diese Kontakte positiver für die Menschen in Lippstadt zu gestalten.

Was verstehe ich unter einer modernen Verwaltung:

Nach vielen Jahrzehnten des Stillstandes bekommen wir nun in Lippstadt das neue Stadthaus. Die Vorteile sind räumliche Nähe, moderne Arbeitsplätze, mit digitaler Infrastruktur und praktikable Softwarelösungen, und selbstverständlich energetischen Einsparungen.

Länder, wie zum Beispiel Estland machen vor: es ist möglich 100% aller Behördenabläufe digital zu gestalten und trotzdem bürgerschaftsnah für alle zu bleiben.
Es geht um barrierefreie und einfache Prozesse und Formulare. An einigen Stellen wird es aktuell noch papiergebunden sein. Es ist allerdings auch jetzt schon notwendig die Bürgerschaft konsequent zu unterstützen digitale Angeboten nutzen zu können.

Zu einer modernen Verwaltung gehört genauso eine moderne Arbeitskultur für die Mitarbeitenden, die Lösungen für die jeweilige Lebenssituation anbietet.
Die Aufgabe ist es gleichzeitig zu fördern und zu fordern.
Die Verwaltungsaufgaben verändern sich stetig, umso wichtiger ist es gute und flexible Weiterbildungskonzepte anzubieten, um die Kompetenzen zu erhalten und auszubauen.
Gegenseitiger Respekt und Menschlichkeit ist ein Muss und erfordert kontinuierliche Arbeit.
Aus meiner beruflichen Erfahrung bringe ich mit, dass diese Veränderungsprozesse nicht von heute auf morgen passieren und nur gemeinsam gelingen können.
Als Verwaltungschefin verstehe ich meine Aufgabe so, dies vorzuleben, aktiv anzustoßen und einzufordern.

Mein Ziel ist es die Verwaltung intern so zu entwickeln, dass sie so positiv von innen nach außen wirken kann.
Es geht darum die Verwaltung so aufzustellen, dass wertschätzend mit den Anliegen und Ideen aus der Bevölkerung umgegangen wird. Dabei muss es egal sein ob es um einen Wohngeldantrag geht, eine Beschwerde wegen eines abgebrochenen Astes auf dem Fahrradweg oder Konzeptideen zur Wärmewende geht. Der tatsächliche Umsetzungszeitpunkt darf dabei keinerlei Rolle spielen.

Auf menschlicher Ebene ist es mein Wunsch das der Umgang von Verwaltung, Politik und Bürgerschaft deutlich partnerschaftlicher abläuft.

Partnerschaftlich gilt es auch mit den anderen umliegenden Kommunen umzugehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir als größte Kommune im Kreis über einen weiteren Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit gemeinsam die Region und gleichzeitig unsere Stadt stärken können.

Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist in den anstehenden Transformationen die größte Herausforderung, umso wichtiger ist Austausch, Information und Transparenz um gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.

Die Umsetzung vieler kommunaler Maßnahmen brauchen lange, da zum Beispiel Genehmigungsprozesse und Fördermittel involviert sind, oder weil Prioritäten auf Grund von Personalkapazitäten oder der Finanzlage eine schnellere Umsetzung nicht zu lassen, umso wichtiger ist es verschiedene Alternativen öffentlich abzuwägen damit Entscheidungen nachvollziehbar werden.

Als Bürgermeisterin werde ich die vorhandenen Möglichkeiten einsetzen.
Klug moderierte und zum richtigen Zeitpunkt geführte Bürger-, Stadtteil- oder Anliegergespräche können gute Orte des Austausches sein.
Die Ideenstadt bietet eine bereits in Lippstadt schon vorhandene digitale Plattform.
Würden diese Ideen kontinuierlich weiterverfolgt, machte diese Plattform Sinn.

Eine Stärkung der Demokratie entsteht eben durch das Erleben und Mitentscheiden.
Egal in welchem Alter gibt es Möglichkeiten.
Für die Kleinsten wird es bei Umgestaltungen von Spielplätzen bereits toll gemacht. Aus meiner Sicht ist ein regelmäßiger Schülerhaushalt in der Schulzeit ein weiterer wichtiger Baustein.
In Verbindung mit der Ideenstadt setze ich mich für einen echten Bürgerhaushalt ein.

Mein Anliegen ist es Prozesse in der Politik und unserer Verwaltung miteinander transparenter zu gestalten.